Münster, 19.05. Den letzten Sonntag vor der Europawahl nutzte FDP NRW-Spitzenkandidat Moritz Körner für einen Wahlkampfauftritt im Münster. Die Jungen Liberalen (JuLis) Münster hatten bereits eine gemeinsame Aktion vorbereitet. Problem: Das Tretbootfahren auf dem Aasee fiel wegen plötzlicher, starker Schauer im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser.
Die Beteiligten ließen sich jedoch nicht beirren und machten trotz des schlechten Wetters engagierten Wahlkampf, wie Moritz Körner nachdrücklich betonte: „Wir lassen uns sicher nicht durch den Regen hindern, die Menschen von unseren Inhalten zu überzeugen. Schließlich sind wir keine Schönwetterpolitiker, sondern liberale Überzeugungstäter!“ Statt Wahlkampf vom Tretboot wurden deshalb Flyer in der Innenstadt verteilt.
Auch die stellvertretende Vorsitzende der JuLis Münster, Cristina Justus, war trotz des Wetterumschwungs sichtlich motiviert, sich vor Ort für Europa zu engagieren „um unsere Idee eines liberalen Europas realisieren zu können.“ Dafür sei es vor allem entscheidend, die Bürger im persönlichen Gespräch zu motivieren und für eine hohe Wahlbeteiligung zu sorgen. Am Freitag, den 24.5. ab 17:30 Uhr wird die FDP NRW vor der St. Ludgerikirche ein Event mit Michael Kauch, Angela Freimuth, Gregor Schäfer und Paavo Czwikla veranstalten.

Am vergangenen Wochenende tagte der Landeskongress der Jungen Liberalen (JuLis) Nordrhein-Westfalen im City Forum Euskirchen. Knapp 250 Junge Liberale kamen zusammen, um über ihre eigene und die inhaltliche Positionierung der Freien Demokraten (FDP) zu debattieren. So wurden etwa die Forderung nach einem verpflichtenden Informatikunterricht, Maßnahmen gegen Mobbing und Eckpunkte zu einer Reform des Justizwesens in NRW verabschiedet.

Wie in jedem Jahr wählte der FDP-Nachwuchs auch einen neuen Landesvorstand. Unter den Gewählten waren dabei auch zwei Münsteraner: Während Maximilian Kemler als Landesschatzmeister bestätigt wurde, sitzt Paavo Czwikla erstmalig als Beisitzer im Landesvorstand. Die JuLis Münster zeigen sich überaus erfreut von diesem Ergebnis, welches auch die gute Arbeit vor Ort würdige, wie Czwikla, ebenfalls Europakandidat der FDP in Münster, deutlich macht.

Darüber hinaus nominierten die Jungen Liberalen Kemler mit einem überragenden Ergebnis von 96,1% als Spitzenkandidaten für die Wahlen zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe im kommenden Jahr: „Kaum jemand weiß, was dieser Verband überhaupt für Aufgaben wahrnimmt, geschweige denn, wie er sich personell zusammensetzt. Trotzdem weist der aktuelle Haushaltsentwurf Erträge von über 3,5 Milliarden Euro aus“, so Kemler. Es gelte, dieses Ungleichgewicht zu bekämpfen, Transparenz zu schaffen und für einen klugen Einsatz der Mittel zu streiten, unterstrich der 29-jährige seine Ambitionen.

Münsteraner Junge Liberale haben einen neuen Kreisvorstand

Der gestrige Kreiskongress der Jungen Liberalen Münster (JuLis) stand ganz im Zeichen der Wahl. Die Unstimmigkeiten innerhalb der liberalen Familie innerhalb Münsters sollen die neue Amtszeit des Kreisvorstandes der FDP und der Jungen Liberalen nicht länger belasten, weshalb man positiv in die Zukunft blicken möchte. Hierbei sind die inhaltliche Arbeit und insbesondere die programmatische Arbeit wieder in den Vordergrund zu stellen. Besonders für die Europawahl 2019 und die Kommunalwahlen im nächsten Jahr müsse der Fokus wieder auf Inhalte und eine gute Zusammenarbeit gerichtet werden, so der 24-Jährige wiedergewählte Kreisvorsitzende der JuLis Münster, Valentin Schubert.

Die anstehende Europawahl im Mai diesen Jahres beschäftigt den Kreisverband bereits seit Monaten, vor allem da der Münsteraner Europawahlkandidat der FDP aus den Reihen der JuLis stammt: Paavo Czwikla wurde neben seinem wichtigen Amt für die Europawahl 2019 auch als stellvertretender Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen wiedergewählt.

Im Grußwort der International Officer des Bundesverbands der Liberalen Hochschulgruppe, Esther Steverding wurde noch einmal ganz deutlich, dass der Europawahlkampf nicht nur in Brüssel oder auf der Straße stattfindet, sondern bereits im kleinen Kreis der Freunde und Familie beginnt. Hier muss für Europa geworben werden, damit der liberale Gedanke weiterhin einen Einfluss auf die Europäische Politik in Brüssel und Straßburg hat.

Im weiteren Verlauf des Abends wurde der neue Kreisvorstand um Valentin Schubert und Paavo Czwikla um zwei weitere stellvertretende Vorsitzende und drei Beisitzende komplettiert. In den Reden der Kandidaten wurde deutlich, dass die Frauenförderung ein zentrales Thema der neuen Amtsperiode sein soll. Zukünftig sollen neue Konzepte und Strategien entwickelt werden, um mehr Frauen für ein politisches Engagement bei den Jungen Liberalen zu begeistern.

Berlin, 27.01.2019. Auf ihrem Europaparteitag in Berlin hat die FDP neben ihrem Wahlprogramm auch ihre Liste für die anstehenden Europawahlen beschlossen. Darauf steht für die FDP Münster ein Junger Liberaler (JuLi).
Paavo Czwikla, 23-jähriger Philosophiestudent an der Westfälischen Wilhelms-Universität, freut sich auf die anstehende Herausforderung. „Die Partei hat am Wochenende ein zukunftsweisendes Programm beschlossen. Es fordert die strukturellen Reformen, die die EU so dringend braucht, wenn sie als Wertegemeinschaft Bestand haben soll. Das Vertrauen in die Europäischen Institutionen kann nur durch ein Weniger an Bürokratie und ein Mehr an Demokratie gesichert werden.“

Mit konkreten Ideen für eine moderne, handlungsfähige EU will Czwikla auch die Menschen in Münster von liberalen Ideen überzeugen.

Simon Haastert, gewählter Wahlkampfleiter der FDP Münster und wiederum Mitglied der JuLis, ist ebenfalls optimistisch: „Mit dem hoch motivierten Team, das wir hier vor Ort aufgestellt haben, freue ich mich auf den Wahlkampf!“

Die Jungen Liberalen (JuLis) Münster nehmen den Wechsel im Vorsitz der Ratsfraktion der Freien Demokraten (FDP) Münster zum Anlass, der langjährigen Fraktionsvorsitzenden Carola Möllemann-Appelhoff für Ihr beispielloses Engagement zu danken. Mit ihrer Arbeit hat sie sich ein einmaliges Lebenswerk geschaffen; über Jahrzehnte prägte sie die münsteraner Kommunalpolitik wie keine andere Zweite. Wir verabschieden Frau Möllemann-Appelhoff deshalb zwar in den verdienten Ruhestand als Fraktionsvorsitzende, sind aber ungemein dankbar, dass sie der Liberalen Familie Münsters erhalten bleibt. Die JuLis bedanken sich auch für die gerade in letzter Zeit intensive und überaus vertrauensvolle Zusammenarbeit und sind bestrebt, diese in gleicher Form mit Frau Möllemann-Appelhoffs Nachfolger Jörg Berens fortzusetzen. Wir wünschen Herrn Berens darüber hinaus viel Kraft und Erfolg bei den anstehenden Aufgaben, die insbesondere mit Blick auf die anstehenden Kommunalwahlen 2020 am besten durch enge Kooperation von Fraktion, Partei und auch JuLis gemeistert werden können.

Bei ihrem Herbstkongress haben die Jungen Liberalen (JuLis) Münster einen Kandidaten für den Europawahlkampf nominiert. Der 23-Jährige Paavo Czwikla soll dem Wahlkampf mit seinen Visionen für die EU ein junges Gesicht geben.

Der dritte Kreiskongress in diesem Jahr, bei dem die JuLis auch viele Neumitglieder begrüßen konnten, stand im Zeichen Europas. Mit der Nominierung eines Kandidaten für die Wahl zum EU-Parlament im Mai 2019 setzten die JuLis ein Zeichen. „Es muss unser Ziel sein, jetzt mit vereinten Kräften das bestmögliche Ergebnis für die FDP zu holen“, so der frisch gewählte Paavo Czwikla.

Nächstes Etappenziel ist es nun, den JuLi-Kandidaten bei einer Entscheidung der FDP Münster über eine Europakandidatur ins Rennen zu schicken. Czwikla, derzeit Kreisprogrammatiker der JuLis Münster, bringt dabei nicht nur progressive Visionen mit, sondern kann auch auf jahrelange politische Erfahrung bauen. Unter anderem in drei Jahren als Vorsitzender der Liberalen Hochschulgruppe (LHG Münster) bestritt er wiederholt erfolgreiche Wahlkämpfe und trat im Hochschulparlament für die Ideale der Liberalen ein.

Neben der Vorbereitung auf den Europawahlkampf gaben die JuLis dem Tagesordnungspunkt „Aussprache“ viel Raum. Hier debattierten sie über die parteipolitischen Vorkommnisse der vergangenen Wochen und beschlossen, sich weiterhin für transparente Parteiarbeit und offene Kommunikation stark zu machen.

Die Vorwürfe, die zuletzt gegen die FDP Münster in Sachen fingierter Neumitglieder laut wurden, veranlassen die Jungen Liberalen (JuLis) Münster zu größter Sorge.

Denn sie begründeten eine Gefahr für die Glaubwürdigkeit der Politik im Allgemeinen und der FDP im Speziellen. Gerade anlässlich der herannahenden Kommunalwahlen

fordern die JuLis Münster daher eine Wende im Kreisverband der Partei. Transparenz müsse wieder oberste Priorität genießen.

„Wichtig ist eine schnelle, lückenlose Aufklärung des Sachverhalts. Soweit sich die Vorwürfe dann erhärten, müssen nachvollziehbare, womöglich auch personelle Konsequenzen gezogen werden“, so der Kreisvorsitzende der JuLis, Valentin Schubert.

Auf ihrem Kreiskongress haben sich die Jungen liberalen (JuLis) für die Einrichtung zusätzlicher, umweltfreundlicher öffentlicher Toiletten am Aasee ausgesprochen.

Am Mittwoch, dem 04.07. haben die JuLis ihren zweiten Kreiskongress in diesem Jahr begangen. Neben Debatten zur Satzung, der Ausgestaltung des BAföG und europapolitischen Themen stand vor allem eins im Zentrum des Abends: Kommunalpolitik. Ein auf Initiative des Kreisvorsitzenden Valentin Schubert eingereichter Antrag zur Einrichtung zusätzlicher Toiletten wurde einstimmig angenommen.

Ziel der JuLis: Die sanitäre Situation am Aasee, gerade in den Sommermonaten notorisch unbefriedigend, zu verbessern. „Wildpinkeln soll zum Wohle aller Beteiligten der Vergangenheit angehören“, so Schubert zum Ansinnen der Jugendpartei. Zeitgleich machen die JuLis sich stark für eine moderne, nachhaltige und kostengünstige Lösung: Sogenannte Ecotoiletten vereinbaren durch ihr innovatives Konzept diese Faktoren.

„Die Entscheidung liegt natürlich beim Rat, aber wir werden uns für diese Variante einsetzen und haben gute Argumente“, zeigt sich Schubert optimistisch. Die JuLis sind sich sicher, mit ihrem Beschluss einen Nerv getroffen zu haben und wollen diesen unverzüglich in die Kommunalpolitik tragen, um schnelle Ergebnisse zu erzielen.

Am Puls der Politik unterwegs – JuLis Münster in Berlin zu Besuch

Mitte Mai folgten wir, eine Gruppe der JuLis Münster, der Einladung von MdB Karl-Heinz Busen in die Hauptstadt. Dort wartete ein reichhaltiges, viertägiges Programm, welches eigens für die rund 50 liberalen Gäste aus dem Münsterland zusammengestellt worden war.

Los gings am 8.11.,  Dienstagmorgen um 8.45 Uhr. Gemeinsam stiegen wir in Münster in die Bahn, um uns nur wenige Stunden später bereits in der Hauptstadt wieder zu finden. Vor Ort angekommen galt es dann keine Zeit zu verlieren. Denn was befand sich natürlich ganz oben in unseren Rucksäcken? Sportsachen für eine dynamische Erkundungstour entlang der Spree.

Nach dem sportlich-geselligen Auftakt ging es am Mittwoch im Herzen des politischen Zentrums weiter. Den Vormittag verbrachten wir etwa beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, bei dem man uns interessante Einblicke in aktuelle Fragestellungen und Herausforderungen gewährte. Von Lebensmittelampel, über Bienensterben und Glyphosat – hier wurden diverse wichtige Themen diskutiert.

Nachmittags empfing uns dann der Gastgeber persönlich zur Diskussionsrunde im Bundestag. Zum Besuch dort gehörten auch ein anschaulicher Vortrag im Plenarsaal, für den das Bundespresseamt sorgte, sowie der Aufstieg in die berühmte Kuppel des Gebäudes. Gegen Abend wurde der eindrucksvolle Tag bei strahlendem Sonnenschein mit einer Bootstour auf der Spree abgerundet.

Der Donnerstag stand dann ganz im Zeichen der Kultur. Kundig wurden wir durch die verschiedenen Kieze Berlins geführt und mit Ausschnitten der Stadtgeschichte vertraut gemacht. Lohnenswert war auch der Besuch einer Ausstellung zur Entwicklung der parlamentarischen Demokratie im Deutschen Dom. Das Alliierten-Museum stand an diesem Tag ebenfalls auf dem Programm.

Das Beste kommt zum Schluss? Könnte man meinen, wenn das Programm bis dahin nicht schon so viele Highlights geboten hätte. Ein weiteres wartete allerdings wirklich am Freitagmorgen, als ein Besuch des ZDF-Hauptstadtstudios winkte und wir das berühmte Morgenmagazin aus nächster Nähe verfolgen durften.

Insgesamt fantastische Tage, an die man immer wieder mit Freude zurück denken kann. Herzlichen Dank an Karl-Heinz Busen und sein wunderbares Team für den freundlichen Empfang. Auf Wiedersehen!

Am Wochenende des 21./22. April trafen sich die JuLis NRW zu ihrem 90. Landeskongress. Unter knapp 300 Liberalen aus dem ganzen Bundesland waren auch die JuLis Münster zahlreich in der Kamener Stadthalle vertreten, um über die personelle Zukunft des Landesverbandes zu entscheiden  und um vor allem in die programmatische Arbeit einzusteigen.

Samstagmorgen, 9.10 Uhr – Gleis 3: Die Münsteraner Delegation bricht in Richtung Ruhrgebiet auf, um pünktlich zur Stimmrechtsausgabe in Kamen zu sein. Vor Ort angekommen wird die Truppe bereits von einer starken Fraktion aus dem gesamten Münsterland willkommen geheißen. Und schon ist es Zeit für TOP 1: Der amtierende Landesvorsitzende Moritz Körner schreitet zur Begrüßung.

Nachdem auch sämtliche Formalitäten geklärt sind, folgen Rechenschaftsberichte, in denen der geschäftsführende Vorstand über wesentliche Entwicklungen der vergangenen Amtszeit informiert. Währenddessen werden schon einmal die Stimmblöcke bereit gelegt, denn es stehen Veränderungen im Vorstand an: Moritz Körner, inzwischen auch Mitglied des Landtags NRW, hat angekündigt, nicht erneut zu kandidieren. Bevor aber über eine Nachfolge abgestimmt wird, lassen die JuLis NRW es sich zunächst nicht nehmen, ihrem langjährigen Vorsitzenden gebührend für sein überragendes Engagement auch in schwierigen Zeiten zu danken. Minutenlange standing ovations dokumentieren, welch große Fußstapfen hier zurück gelassen werden.

Sie zu füllen hat sich Jens Teutrine aus Ostwestfalen-Lippe auf die Fahnen geschrieben, der dann auch unter Beifall und mit rund 91% der Stimmen zum neuen Vorsitzenden gewählt wird. Verantwortung für die nächste Amtszeit übernimmt zudem erneut unser Münsteraner Maximilian Kemler, der seine erfolgreiche Arbeit als Schatzmeister fortführen soll. Als das neue Team komplett ist, geht es am frühen Nachmittag in die Antragsberatung. Zuallererst steht dann der Leitantrag zur Generationengerechtigkeit auf der Agenda. Er nimmt sich zum Ziel, die Landespolitik „enkelfit“ zu machen. Zentrale Aspekte dabei sind die Schaffung eines schuldenfreien Haushalts, eine nachhaltige Umwelt- sowie insbesondere auch eine zukunftsfähige Rentenpolitik.

Nach einigen Stunden intensiver Beratung steht ein weiteres Highlight bevor: Die lang ersehnte Kongressparty. Gut gestärkt und nach einer der obligatorischen „Zimmerpartys“ geht es später am Abend in eine im Herzen von Kamen gelegene Feierlocation. Vor Ort angekommen heißt es gerade einmal wieder „Freibier!“, denn von zahlreichen liberalen Berufspolitikern, allen voran unserem Münsterländer MdL Alexander Brockmeier, sind stattliche Spenden zu verzeichnen. Spätestens, als gegen 00:00 Uhr – wie es die Tradition nun einmal zwingend vorsieht – die JuLi-Hymne angestimmt wird, erreicht die Stimmung den Siedepunkt.

Aber: Wer feiern kann, kann auch arbeiten: Am nächsten Morgen geht es wieder eifrig an die Programmatik. Der nächste Themenkomplex, der es nach oben auf die Beratungsliste geschafft hat, betrifft die Organspende. Aus einem ganzen Antragspaket kann sich dann ein Entwurf aus dem Kreisverband Münster als Beratungsgrundlage durchsetzen. Das Papier sieht eine sogenannte Mandated Choice-Lösung vor, nach der jeder Einzelne ab Vollendung des 16. Lebensjahres in regelmäßigen Abständen, etwa bei der Beantragung eines Personalausweises oder Reisepasses, zur Äußerung über sein zukünftiges Spendeverhalten aufgerufen wird. Wichtig ist aus liberaler Sicht dabei, dass die Organspende eine höchstpersönliche Angelegenheit bleibt und die Entscheidung nicht auf Dritte abgewälzt wird. Ziel ist es außerdem, die allgemeine Spendebereitschaft zu fördern, um dem akuten Organmangel systematisch entgegen zu wirken. Der komplette Antrag (in ursprünglicher Fassung) findet sich im Antragsbuch unter Nr. 621: https://landesvorstand.julis-nrw.de/wp-content/uploads/2018/04/Antragsbuch-90.Landeskongress-in-Kamen.pdf.

Am Sonntagnachmittag heißt es dann Abschied nehmen. Die JuLis Münster treten – etwas müde zwar, aber zufrieden und voller Ideen für die heimische Agenda – die Rückreise an. Gerne denken wir an ein rundum gelungenes Wochenende in Kamen zurück und bedanken uns bei den Verantwortlichen für die hervorragende Organisation.  Eine neue Generation JuLis und mehr Generationengerechtigkeit für die Politik. Wir finden: Gutes Fazit!